Zukunftswerkstatt ein voller Erfolg
Warstein. Die Region hat viele Baustellen. Ganz gleich ob man in der großen Einheit Südwestfalen, dem übersichtlichen Sauerland oder im Umfeld seines Dorfes schaut, viele Probleme gleichen sich. Zwar bemüht sich die Politik auf vielen Wegen, dem demographischen Wandel entgegenzuwirken, aber ein zukunftsfähiges Konzept lässt sich nur unter Mithilfe derer erarbeiten, die es auch betrifft. Dies führte zu einem Projekt der Westfalenpost, welches in Kooperation mit HomebaseSauerland durchgeführt wird. Unter dem Motto #mehralsnurWP will auch die Zeitung junge Impulse fördern, ohne enge Planken zu setzten. Vorläufiger Meilenstein von #mehralsnurWP war eine große Zukunftswerkstatt am vergangenen Wochenende in Warstein.
Mehr als 50 junge Menschen folgten der Einladung der Westfalenpost und meldeten sich zur Zukunftswerkstatt an. Am Ende war die Nachfrage sogar noch größer, aber die Kapazitäten leider begrenzt. Die Resonanz auf die Zukunftskonferenz lässt zunächst nicht auf ein demographisches Problem der Region schließen. Doch spätestens beim Themenaustausch wurde klar, an welchen Stellen es hapert. So muss sich die Region schon etwas einfallen lassen, um jene zurückzugewinnen, die zum Studium weggezogen sind. Junge Rückkehrer sind es letztlich auch, die neue Impulse setzen können. Der Blick über den Tellerrand war den meisten Teilnehmern der Zukunftswerkstatt daher auch ausgesprochen wichtig. Spätestens bei der Rückkehr in die Region wird jedoch das Gefälle deutlich, welches das Sauerland strukturell und letztlich auch demographisch alt aussehen lässt.
Mit fünf unterschiedlichen Themenkreisen bot die Zukunftswerkstatt den Teilnehmern genügend Anknüpfungspunkte. Neben Beruf/Karriere standen Infrastruktur, Kultur/Freizeit, Ehrenamt/Verein und Willkommenskultur als Oberbegriffe auf der Agenda. Die Teilnehmer wurden in Kleingruppen gelost und konnten jedes Thema in je 45 Minuten behandeln. Nach dem Konferenzprinzip eines
Die Region hat viele Baustellen. Ganz gleich ob man in der großen Einheit Südwestfalen, dem übersichtlichen Sauerland oder im Umfeld seines Dorfes schaut, viele Probleme gleichen sich. Zwar bemüht sich die Politik auf vielen Wegen, dem demographischen Wandel entgegenzuwirken, aber ein zukunftsfähiges Konzept lässt sich nur unter Mithilfe derer erarbeiten, die es auch betrifft. Dies führte zu einem Projekt der Westfalenpost, welches in Kooperation mit HomebaseSauerland durchgeführt wird. Unter dem Motto #mehralsnurWP will auch die Zeitung junge Impulse fördern, ohne enge Planken zu setzten. Vorläufiger Meilenstein von #mehralsnurWP war eine große Zukunftswerkstatt am vergangenen Wochenende in Warstein.
Mehr als 50 junge Menschen folgten der Einladung der Westfalenpost und meldeten sich zur Zukunftswerkstatt an. Am Ende war die Nachfrage sogar noch größer, aber die Kapazitäten leider begrenzt. Die Resonanz auf die Zukunftskonferenz lässt zunächst nicht auf ein demographisches Problem der Region schließen. Doch spätestens beim Themenaustausch wurde klar, an welchen Stellen es hapert. So muss sich die Region schon etwas einfallen lassen, um jene zurückzugewinnen, die zum Studium weggezogen sind. Junge Rückkehrer sind es letztlich auch, die neue Impulse setzen können. Der Blick über den Tellerrand war den meisten Teilnehmern der Zukunftswerkstatt daher auch ausgesprochen wichtig. Spätestens bei der Rückkehr in die Region wird jedoch das Gefälle deutlich, welches das Sauerland strukturell und letztlich auch demographisch alt aussehen lässt.
Mit fünf unterschiedlichen Themenkreisen bot die Zukunftswerkstatt den Teilnehmern genügend Anknüpfungspunkte. Neben Beruf/Karriere standen Infrastruktur, Kultur/Freizeit, Ehrenamt/Verein und Willkommenskultur als Oberbegriffe auf der Agenda. Die Teilnehmer wurden in Kleingruppen gelost und konnten jedes Thema in je 45 Minuten behandeln. Nach dem Konferenzprinzip eines World Cafés wurden letztlich die Ergebnisse zusammengefasst und in einer Abschlussveranstaltung in der Warsteiner Welt einem größeren Publikum vorgestellt. Zu den Gästen zählten u.a. Bundestagspolitiker wie NSA-Ausschuss Vorsitzender Patrick Sensburg, Dagmar Crone oder Bernhard Schülte-Drüggelte. Auch Vertreter des Europaparlamentes, des Landtages und zahlreiche Bürgermeister aus dem Sauerland folgten der Einladung der Westfalenpost. Die lockere Atmosphäre der Warsteiner Welt spielte der Diskussion in die Karten.
Konkrete Ergebnisse werden in den kommenden Tagen zusammengefasst und in der Westfalenpost und bei HomebaseSauerland behandelt.
Cafés wurden letztlich die Ergebnisse zusammengefasst und in einer Abschlussveranstaltung in der Warsteiner Welt einem größeren Publikum vorgestellt. Zu den Gästen zählten u.a. Bundestagspolitiker wie NSA-Ausschuss Vorsitzender Patrick Sensburg, Dagmar Crone oder Bernhard Schülte-Drüggelte. Auch Vertreter des Europaparlamentes, des Landtages und zahlreiche Bürgermeister aus dem Sauerland folgten der Einladung der Westfalenpost. Die lockere Atmosphäre der Warsteiner Welt spielte der Diskussion in die Karten.
Konkrete Ergebnisse werden in den kommenden Tagen zusammengefasst und in der Westfalenpost und bei HomebaseSauerland behandelt.